Der Schüler erlernt hier ab dem 2. Jahrgang die Montage und Demontage von Teilen des Fahrwerks, der Brems- und Auspuffanlagen sowie der Lenkung, Kupplung und den verschiedenen Achssystemen eines Fahrzeugs.
Ebenso werden in dieser Werkstätte Getriebearten verschiedener Antriebskonzepte (Hinterachs-, Front-, Allradantrieb) studiert und vermessen.
![]() An schuleigenen Übungsfahrzeugen, welche von der Automobilindustrie zur Verfügung gestellt werden, führen Schüler Vermessungen an Achsen und Lenkgeometrie durch. |
![]() An Schnittmodellen, welche vorwiegend von Schülern im Werkstättenunterricht angefertigt werden, lernt man Getriebetechnik leicht und anschaulich verstehen. |
![]() An Montagegetrieben mittleren Schwierigkeitsgrades trainieren die Schüler handwerkliches Geschick und konzentriertes Arbeiten. "Was zerlegt wird, muss auch wieder zusammengefügt werden und funktionsfähig laufen." |
![]() Hebebühnen und moderne Werkstatteinrichtungen ermöglichen professionelles Arbeiten an Übungsfahrzeugen. Nach Montagearbeiten an der Bremse folgt der Test am Bremsenprüfstand. |
![]() Auswuchten von Rädern zählt zum Grundwissen und ist eine Standardaufgabe. |
![]() Moderne Achskonstruktionen werden in der Fahrzeugtechnik ständig weiterentwickelt. Solides Grundwissen ist Voraussetzung zum Verstehen. |